Das Tor meiner Träume
Vor meinen Träumen die ich habe,
die kamen und gingen,
bliebst du bestehen
wie ein Schloss,
das nie zerbarst,
weil du mein echtes Leben warst.
Deine Blicke,
(die) mich fingen,..
(ich fühle, wie sie mich noch halten, nahe zu dir bringen..)
Dein Schoß,
an den ich mich gern bettete,
mein heiliger Ort
unter deinem Herzen,
ich betete,
vor Glück im Stillen singen..
mit jedem Schlag mein Hort.
Dein Bauch,
den ich gern küsste
und mit Leben füllte..
Dein letzter Hauch
umarmte mich,
(ich fühle auch, wie er mich noch wärmt, bedeckt,
wie zarte Winde, sanfte Hände, weiche Tücher)
sagte wie ein Bild
mir mehr als tausend Bücher;
"ich liebe dich sosehr"
- und soviel mehr,
ein Meer Geschichten
unserer Erinnerung,
Vor meinen Träumen die ich habe,
die kamen und gingen,
bliebst du bestehen
wie ein Schloss.
Dessen Tor sich für mich öffnete
und mir entsandt ein Ross
(ein wirklich edler Schimmel)
er brachte mich von Traum zu Traum
hatte mich von Traum zu Traum beglückt,
doch am Ende stets, mein schönster Traum,
brachte mich zu dir zurück.
In meinen Himmel blick ich ein;
und sehe unsere Kinder spielend,
lachend, funkelnd, leuchtend rein.
Doch du, mein hellster Stern,
du fehlst am Firmament.
Vor meinen Träumen die ich habe,
die kamen und gingen,
bliebst du bestehen
wie ein Schloss, dass mir nun zerfallen ist.
(Dieses Tor meiner Träume)
Ich frage mich, wo du jetzt bist..
und ob ich am Ende
des Lebens, am Ende der Welt,
dich wiederhabe.
Ist der Tod eine Wende?
Ist unsere Liebe ein Band,
ein starkes das hält?
Vor meinen Träumen die ich habe,
die kamen und gingen,
bliebst du bestehen mein Schloss.
Unser letztes Gedicht
am Ende des Lebens
am Ende der Welt
die kamen und gingen,
bliebst du bestehen
wie ein Schloss,
das nie zerbarst,
weil du mein echtes Leben warst.
Deine Blicke,
(die) mich fingen,..
(ich fühle, wie sie mich noch halten, nahe zu dir bringen..)
Dein Schoß,
an den ich mich gern bettete,
mein heiliger Ort
unter deinem Herzen,
ich betete,
vor Glück im Stillen singen..
mit jedem Schlag mein Hort.
Dein Bauch,
den ich gern küsste
und mit Leben füllte..
Dein letzter Hauch
umarmte mich,
(ich fühle auch, wie er mich noch wärmt, bedeckt,
wie zarte Winde, sanfte Hände, weiche Tücher)
sagte wie ein Bild
mir mehr als tausend Bücher;
"ich liebe dich sosehr"
- und soviel mehr,
ein Meer Geschichten
unserer Erinnerung,
Vor meinen Träumen die ich habe,
die kamen und gingen,
bliebst du bestehen
wie ein Schloss.
Dessen Tor sich für mich öffnete
und mir entsandt ein Ross
(ein wirklich edler Schimmel)
er brachte mich von Traum zu Traum
hatte mich von Traum zu Traum beglückt,
doch am Ende stets, mein schönster Traum,
brachte mich zu dir zurück.
In meinen Himmel blick ich ein;
und sehe unsere Kinder spielend,
lachend, funkelnd, leuchtend rein.
Doch du, mein hellster Stern,
du fehlst am Firmament.
Vor meinen Träumen die ich habe,
die kamen und gingen,
bliebst du bestehen
wie ein Schloss, dass mir nun zerfallen ist.
(Dieses Tor meiner Träume)
Ich frage mich, wo du jetzt bist..
und ob ich am Ende
des Lebens, am Ende der Welt,
dich wiederhabe.
Ist der Tod eine Wende?
Ist unsere Liebe ein Band,
ein starkes das hält?
Vor meinen Träumen die ich habe,
die kamen und gingen,
bliebst du bestehen mein Schloss.
Unser letztes Gedicht
am Ende des Lebens
am Ende der Welt
Labels: Traumtor
